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SENS-AKTIONEN XVIII 2024

CHRIS KRAMER & BEATBOX`N BLUES

Bandleader Chris Kramer ist nicht nur ein begnadeter Geschichtenerzähler, Sänger und gewiefter Songschreiber, sondern darüber hinaus vor allem durch sein großartiges Mundharmonikaspiel bekannt – wofür der sympathischer Ruhrpottler auch bei hochrangigen Kollegen beliebt ist.

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SENS-AKTIONEN XVIII 2024

MARIE SPAEMANN & CHRISTIAN BAKANIC

METAMORPHOSIS

Ein Cello, eine Stimme, ein Akkordeon. Reduktion aufs Wesentliche, auf natürliche Klänge. Das virtuose Duo aus Wien beherrscht seine Instrumente meisterhaft und lässt deren lange, weit verästelte Geschichte in Details aufleuchten.

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SENS-AKTIONEN XVIII 2024

ALFREDO RODRIGUEZ TRIO

LATIN/CUBAN STYLE

Grammy-nominated artist Alfredo Rodríguez reflects the talents of legendary jazz pianists Keith Jarrett, Thelonious Monk, and Art Tatum.

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SENS-AKTIONEN XVII 2023

Austria String Trio

Benjamin Schmid, Violine
Florian Eggner, Violoncello
Wolfgang Muthspiel, Gitarre, Gesang

Drei starke, international präsente Musikerpersönlichkeiten vereinen sich und ihre individuellen Vorlieben im Austria String Trio: Der gefeierte Geigen-Solist Benjamin Schmid, der seit frühester Kindheit neben der klassischen Musik auch die Improvisation und den Jazz pflegt, der Cellist Florian Eggner, der im Eggner Trio, eines der weltweit renommiertesten Klaviertrios bestehend aus drei Brüdern, weltweit feinste Kammermusik zum Besten gibt, und schließlich Wolfgang Muthspiel, Ausnahme-Jazzgitarrist und Komponist, der seit einigen Jahren auch ein Singer/Songwriter Projekt vorantreibt.

Das Repertoire des eklektischen Ensembles speist sich einerseits aus für die Besetzung komponierten Liedern Muthspiels, Bearbeitungen und Neudeutungen Johann Sebastian Bachs, kammermusikalischen Variationen über Popsongs und schließlich Stücken, über die im jazzigen Sinne improvisiert wird. Hier werden die Tugenden der Kammermusik und die der Improvisation verbunden, hier wird zuweilen dem Beat, dem Puls, dem Rhythmus gehuldigt. Drei Virtuosen haben sich zusammengetan und gehen neue Wege.

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SENS-AKTIONEN XVII 2023

Marius Preda - Mission Cimbalom Quartet

Das Cimbalom ist ein Konzert-Hackbrett: eine Art Akkordophon, das aus einem großen, trapezförmigen Kasten besteht, über dessen Oberseite Metallsaiten gespannt sind. Es ist ein Musikinstrument, das in Ungarn und in der gesamten Gruppe der mittelosteuropäischen Nationen und Kulturen, die Österreich-Ungarn (1867-1918) bildeten, verbreitet ist, d. h. im heutigen Ungarn, Kroatien, Rumänien, Moldawien, der Ukraine, Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Es ist auch in Griechenland beliebt. Das Cimbalom wird (typischerweise) durch das Anschlagen von zwei Schlägeln gegen die Saiten gespielt. Die Diskantsaiten aus Stahl sind in 4er-Gruppen angeordnet und im Unisono gestimmt. Die Basssaiten, die mit Kupfer umsponnen sind, sind in 3er-Gruppen angeordnet und ebenfalls einstimmig gestimmt. Im Klassifizierungssystem für Musikinstrumente von Hornbostel-Sachs wird das Cimbalom mit der
Nummer 314.122-4,5. Darüber hinaus bezeichnet der Instrumentenname "Cimbalom" auch frühere, kleinere Versionen des Cimbaloms und volkstümliche Cimbaloms mit unterschiedlichen Tongruppen, Saitenanordnungen und Kastentypen.

Im Englischen ist die Schreibweise cimbalom die gebräuchlichste, gefolgt von den aus den Sprachen Österreich-Ungarns abgeleiteten Varianten cimbál, cymbalom, cymbalum, tambal, tsymbaly und tsimbl usw. Santur, Santouri, sandouri und eine Reihe anderer nicht-österreichisch-ungarischer Namen werden manchmal für dieses Instrument in Regionen außerhalb Österreich-Ungarns verwendet, die ihre eigenen Namen für verwandte Instrumente der Hackbrettfamilie haben.

Marius Preda, geboren 1977, stammt aus einer musikalischen Familie, in der er im Alter von vier Jahren sein erstes großes Spielzeug von seiner Großmutter erhielt.
Es war ein Cimbalom! Er verliebte sich sofort in dieses Spielzeug und würde es gegen nichts auf der Welt eintauschen wollen! Er verbrachte alle seine Tage und Nächte damit, auf dem neuen Instrument zu spielen.
1993 wurde Marius in die Niederlande eingeladen, und '95 begann er ein Vibraphonstudium an der Jazzabteilung des Königlichen Konservatoriums in Den Haag, das er mit Auszeichnung abschloss. Mit den Fähigkeiten, die er sich in diesen Jahren angeeignet hat, konnte Marius eine neue Art des Cimbalomspiels entwickeln. So wurde er der erste Cimbalomspieler in der Geschichte des Jazz.

Im Laufe der Jahre hat Marius mit folgenden Musikern gespielt und mit ihnen zusammengearbeitet: Arturo Sandoval, Mike Stern, Vladimir Cosma, Dennis Chambers, Tom Kennedy, Teymur Phell, Sanah Kadoura, John Patitucci, Andreas Oberg, Lewis Nesh, Leonid Ptashka, Dave Kikoski, Didier Lockwood, Andre Rieu, Flairck, Anne Ducros, Philip Catherine, Rosenberg Trio, Nolwen Leroy, Richard Sanderson, Gheorghe Zamfir, Robby Lakatos, Decebal Badila, Tudi Zaharescu, The Basily's, Taco Gorter, Robin Koerts, Kiba Dachi und viele mehr!

Arturo Sandoval, der von anderen Musikern für seine Meisterschaft respektiert und gelobt wird, erklärt es am besten: "Marius ist ein Geschenk Gottes zu unserem eigenen Vergnügen"; und sowohl Sandoval als auch Vladimir Cosma waren an der Produktion von Mission Cimbalon beteiligt. Cosma erklärt: "Marius ist einer der besten Musiker, mit denen ich in meiner gesamten Musikkarriere zusammengearbeitet habe."

Auf Mission Cimbalon spielen hochkarätige Jazzgrößen wie Arturo Sandoval, Mike Stern, Dennis Chambers, Tom Kennedy, Teymur Phell, Sanah Kadoura, Taco Gorter, Robin Koerts & Kiba Dachi. Es ist Predas Lebensziel, der Welt dieses wunderbare Instrument näher zu bringen, seine Geschichte zu beleuchten und seinen Platz im Jazzkanon zu festigen.

"Marius ist ein Geschenk Gottes zu unserem eigenen Vergnügen".
- Arturo Sandoval

"Marius ist einer der besten Musiker, mit denen ich in meiner gesamten Musikkarriere zusammengearbeitet habe."
- Vladimir Cosma

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Omar Sosa & Paolo Fresu

"EROS" Tournee 2022

Omar Sosa & Paolo Fresu - "EROS" Tournee 2022

Mit Omar Sosa und Paolo Fresu vereinen sich zwei einzigartige und unverwechselbare musikalische Stimmen zu einem besonderen Duo-Projekt. Ein Gipfeltreffen zwischen zwei weltoffenen, umtriebigen und abenteuerlustigen Charakterköpfen des Jazz. Zwei Virtuosen mit illustren Karrieren, mit der Vorliebe für die Erweiterung der musikalischen Grenzen und der Erkundung neuer Kulturen, die traditionelle und progressive Musikelemente aus Italien und Kuba miteinander verbinden.

Es war Omar Sosa, der Paolo Fresu einst einlud, sein Album „Promise“ (2007) mit seinem lyrischen Spiel zu bereichern. Die Chemie stimmte offenbar: Zwei Jahre später tourte man als Duo in Italien, und wieder ein paar Jahre später wurde das Album „Alma“ (2012) veröffentlicht und von der Kritik gefeiert. Auch ihr darauffolgendes gemeinsames Album „Eros" (2016) knüpfte an diesen Erfolg an. „Eros" ist ein tiefgründiges und konsequentes Werk, welches sich den vielen Facetten und Geheimnissen der Liebe widmet. Mit ihrer unverkennbaren Mischung aus Poesie und Spiritualität zeigen sie die Schönheit, die Musik in der Lage ist zu offenbaren. Unter sporadischem Einsatz von Electronics und Perkussion gelingt hier eine kammermusikalische, mal melancholische, mal verspielte Verbindung des afro-kubanischen Idioms mit dem Mediterranen, was einen übermütig-temperamentvollen Ausflug nach Afrika nicht ausschließen muss. Ihre Klanglandschaften, die sie mit großer Sorgfalt und Sensibilität erzeugen, führen zu brillanten und außergewöhnlichen Live-Auftritten. Hier haben sich zwei herausragende Interpreten gefunden, die sich gegenseitig inspirieren und herausfordern.

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Les Brunettes

"Four"

Les Brünettes - "Four"

Für Les Brünettes ist die 4 weit mehr als eine Zahl: Vier gleichberechtigte Künstlerinnen, Sängerinnen, Songwriterinnen und Macherinnen ergeben Les Brünettes. Schön, dass sich diese jungen und selbstbewussten Frauen auf ihren ganz eigenen Weg gemacht haben: The female way of a cappella. Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer haben das a-cappella Genre definitiv von Ballast und Regeln befreit. Vier musikalische Identitäten und Temperamente treffen immer wieder aufeinander. Was entsteht ist unterhaltsam, anziehend und magisch wie das Leben selbst. Und sehr weiblich!

Les Brünettes sind in ihrem neuen Programm 4 ganz bei sich selbst angekommen. Sie verarbeiten, in ausschließlich eigenen Songs, was in ihrem Jetzt passiert: Es geht um Liebe; ob zum eigenen Kind, zum Geliebten oder um die verlorene Liebe zu sich selbst. Um Geburtserfahrungen und #hashtags. Sie stellen auch Fragen außerhalb der eigenen Befindlichkeiten: Was bedeutet Freiheit? Wohin mit der Wut über herrschende Ungerechtigkeiten, insbesondere gegen Frauen? Les Brünettes geht es um das Einstehen für Werte, um die Verantwortung für unseren Planeten. Und darum, dass Humor manchmal einfach die beste Antwort ist… 

Stilistisch treffen Funk- und House-Beats auf Rap und Chanson, auf soulige Elemente oder einfach auf bestes Pop-Songwriting. Das durchgängige Motiv? Groove! Man hört beatbox, body percussion, Klatschen, Stampfen, es wird gehaucht und geküsst! Dass Les Brünettes für eine offene Welt stehen und sie in drei verschiedenen Sprachen besingen und auf sie hoffen, dieser Faden zieht sich durch ihre Musik und Texte. Und natürlich ihre grandiosen Solostimmen. Vier Freundinnen, die sich in- und auswendig kennen, vier Meinungen, die nicht immer zusammenkommen und trotzdem nebeneinander funktionieren. Ohne Chefin, ohne Tonangeberin. Vielleicht ist es dieses ungewöhnliche Bandkonzept, welches Les Brünettes so besonders macht und ihre Zuhörer immer wieder fasziniert…

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Yamandu Costa

live am 02. Oktober 2022

Yamandu Costa, 7-string guitar virtuoso, is one of the few Brazilian instrumental music composers, extremely gifted musician, improviser and now at the age of 42, with his distinct way of playing, already a reference for a guitar generation. Influenced by many great musicians like Raphael Rabelo, Baden Powell, Antonio Carlos Jobim, Astor Piazzolla and Django Reinhart, Yamandu has created his very particular style of compositions, somewhere between the typical music from the south of Brazil, “Choro music” and Samba with finger acrobatic like passages, high tempo and yet very delicate and melodious pieces. For the audience his music is somewhere between breathtaking and breathholding, accompanied by Yamandu ´ s way of melting with his instrument and being one for the duration of the concert. Yamandu is embracing the range of root-Latinamerican music with a clear basis on Southbrazilian swing. Yamandu is a unique guitar player, composer and arranger, improviser and interpreter who does not fit into a single music style and yet creates his own when he combines all of them playing his 7-string guitar. Many live performances have given proof of his geniality and natural way of enchanting the audience at sold out venues in and out of Brazil. Many established and well known Brazilian musicians have called Yamandu for live projects, recordings and special participation. The music documentary by Finnish film maker Mika Kaurismaki, called “Brasileirinho” on choro music also featured Yamandu Costa, which gave him additional international attention. So far, Yamandu has recorded 25 albuns and 4 DVDs from solo to orchestras. He has also performed with several orchestras: Brazilian Symphony Orchestra, Calgary Philharmonic Orchestra, “Orchestre National de France” , as “Orchestre de Paris” , Rotterdam Philharmonic Orchestra, Adelaide Art Orchestra, National Orchestra of Belgium, Philharmonic Orchestra of Monte Carlo, MDR Symphony Orchestra, National Orchestra of Argentine Music, Talinn Chamber Orchestra and Queensland Philharmonic Orchestra. Conductors: Kurt Masur, Kristjan Järvi, Alondra de la Parra, Brett Kelly, Debora Waldman and Roberto Minczuk, among others. His guitar style has inspired many young musicians who are following his new school of guitar playing. He is performed among others also with Bob McFerrin, Melody Gardot, Baden Powell, Sergio Assad, Richard Galliano, Stefano Bollani, Stochelo Rosenberg, Sebastien Giniaux, Alfredo Rodriguez, Edmar Castañeda, Fito Paez, Antonio Zambujo, Pepe Romero, Romero Lubambo, Slava Grigoryan, Juan Falú, Luis Salinas, Lucio Yanel, Pedro Jóia, Gerardo Núñez, Vladimir Sumin, Vladimir Markushevich, Mayra Andrade, Carminho, Gilberto Gil, Djavan, Seu Jorge, Hermeto Pascoal, Mario Adnet, Paulo Jobim, Toquinho, João Bosco, Zeca Pagodinho, Ney Matogrosso, Marisa Monte, Roberta Sá, Naná Vasconcelos, Dominguinhos, Renato Borghetti, Hamilton de Holanda and Guinga.

With his Album “Toquinho & Yamandu Costa” , live at the Rio Montreux Festival (MZA), Yamandu Costa has won the Latin Grammy in the category “best instrumental music album” in 2021.

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